Sehr geehrter Herr Pogliani
Sehr geehrter Herr Engeler,

Wir sind ein Ehepaar, das seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, wo wir eine Rente aufgebaut haben. Vor kurzem sind wir nach Italien umgezogen. Als wir die Schweiz verließen, haben wir unsere Krankenversicherung gekündigt, da uns die Kosten für die medizinische Versorgung in Italien zu hoch waren. Also haben wir uns für den italienischen Gesundheitsdienst entschieden, bei dem wir uns leider gegen eine Gebühr anmelden mussten, wie es die ATS in unserer Wohnregion in Italien verlangt.

Wir fragen uns, warum wir für diesen Dienst bezahlen müssen, da wir in Italien Steuern zahlen, die von unserer Rente abgezogen werden, die wir nur aus der Schweiz erhalten.

Wir hoffen, dass Sie dieses Thema in der "Gazzetta Svizzera" ansprechen und unsere Frage beantworten werden. Wir haben einen freiwilligen Beitrag an die Gazette geleistet.

A.S. (Ort ausgelassen)

Klicken Sie hier für den vollständigen Artikel in der Schweizer Revue vom März 2024

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Hallo, ich habe Ihre Artikel mit großem Interesse gelesen,

Ich habe noch nie Rentenbeiträge in Italien gezahlt (ich habe mein ganzes Schul- und Arbeitsleben in der Schweiz verbracht), also zahle ich für meine Gesundheitskarte in Italien. Leider kann ich es mir nicht leisten, in der Schweiz zu zahlen. Der Betrag ist bescheiden, etwa 400 Euro pro Jahr, und der Service ist ebenso bescheiden. Allerdings werden mir 5 % von meiner Rente abgezogen. Als meine Frau heute ihre Krankenversicherungskarte erneuern wollte, sagte man ihr, dass sie bis Juni gültig sei, weil die Preise angepasst würden und es möglich sei, dass sie bis zu 2.000 Euro pro Jahr kosten könnte. Aber ist es wirklich möglich, dass der Preis auf 2.000 Euro steigen kann? Das ist eine Menge Geld, und ich bekomme das Minimum aus der Schweiz.

Ich freue mich auf Ihre Antwort und danke Ihnen vielmals.

M.P. (Ort ausgelassen)

Klicken Sie hier für den vollständigen Artikel in der Schweizer Revue vom März 2024

Italienischer Nationaler Gesundheitsdienst für Schweizer Rentner: Erhöhung der Mindestprämien.